Vereinigungstheologie |
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Kommunismus |
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1. Ursache des Menschen und des Universums: Gott, ein ewiges, geistiges Wesen mit absoluten Werten, Moral und Ethik, welche sich in der Schöpfung und im Menschen widerspiegeln. |
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1. Ursprung nur materielle Welt, kein Gott, keine absoluten Werte, Moral oder Ethik. Die physikalische Evolution hat keine klare wissenschaftliche Sicht über Ursache und Wirkung. |
2. Menschen als Männer und Frauen sind nach dem Bild Gottes, als seine Kinder, geschaffen. Menschen haben freien Willen und Verantwortung. |
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2. Der Mensch ist ein weiterentwickeltes, wirtschaftliches Tier. |
3. Fortschritt / Entwicklung durch wechselseitige Zusammenarbeit. |
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3. Fortschritt durch Konflikt – These versus Antithese. |
4. Die Geschichte ist der Konflikt zwischen Gut und Böse. Auf dem Weg zu Gottes ursprünglichem Ideal des Guten. |
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4. Die Geschichte ist ein wirtschaftlicher Kampf, der sich auf den Kommunismus zubewegt. |
5. Gott schuf die geistige und die physische Welt. Die Menschen leben ewig in der geistigen Welt. |
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5. Keine spirituelle, nur physische Welt. Der physische Tod ist das Ende des menschlichen Lebens. |
6. Ideal verwirklicht durch Harmonie und Zusammenarbeit, basierend auf Freiheit, Liebe und Verantwortung. |
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6. Ideal, das durch Fortschritt und Konflikte verwirklicht wird und auf Gewalt und Unterdrückung basiert. |
Fazit
Der Kommunismus (Marxismus) ist in seiner Annahme falsch, dass die Wirtschaft die Grundlage der Gesellschaft ist. Historische Kämpfe fanden nicht immer zwischen Klassen statt. Konflikte sind nicht immer notwendig, um Veränderung oder Entwicklung herbeizuführen. Der kommunistischeGlaube, dass der Kommunismus – das Ziel der Geschichte – dauerhaft sein und nicht zerstört werden wird, ist dialektisch irrational.
Die Vereinigungstheologie erklärt das universelle und menschliche Leben und die Gesetze auf der Grundlage der Realität von Ursache und Wirkung, die intern, spirituell und extern, physisch ist. Entwicklung in der Geschichte durch aktive Liebe zwischen Wesen, Gewissen, Ethik und Verständnis universeller Gesetze.